Ausbildung

Als Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen sind Sie für die Organisation und Abwicklung von Transporten verantwortlich. Dabei sind Sie als Bindeglied zwischen Kunden, Spediteuren und anderen Dienstleistern tätig. Im Rahmen Ihrer Ausbildung lernen Sie, wie Sie Transportaufträge akquirieren, Angebote erstellen und Kundenberatung durchführen.

Zu Ihren Aufgaben als Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen gehört die Planung und Überwachung von Transporten, die Abwicklung sowie die Erstellung von Frachtdokumenten. Hierbei kommen modernste Informationstechnologien zum Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Zudem lernen Sie, wie man Frachtkosten kalkuliert und Abrechnungen erstellt.

In der Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen erwerben Sie fachspezifische Kenntnisse in den Bereichen Logistik, Spedition und Transport. Sie lernen, wie man Transportprozesse plant und steuert sowie wie man Lagerbestände verwaltet und optimiert. Zudem werden Ihnen betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, die Sie bei der Abwicklung von Aufträgen und der Kalkulation von Kosten anwenden können.

Die Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im dualen System. Das bedeutet, dass Sie sowohl in einem Betrieb als auch in der Berufsschule lernen. Nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Ausbildung stehen Ihnen zahlreiche Karrieremöglichkeiten in der Logistikbranche offen, wie zum Beispiel als Disponent, Logistikmanager oder Zollsachbearbeiter.

 

Eine Ausbildung als Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen bietet zahlreiche Vorteile und Karrieremöglichkeiten. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile aufgelistet:

1. 1. Breites Berufsfeld: Die Ausbildung qualifiziert für eine Vielzahl von Berufsfeldern in der Speditions- und Logistikbranche, wie beispielsweise in der Disposition, der Lagerhaltung oder der Kundenbetreuung.
   2. Gute Karrieremöglichkeiten: Durch die steigende Bedeutung von Logistik und Supply-Chain-Management haben Absolventen gute Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten, zum Beispiel als Abteilungsleiter, Logistikmanager oder Geschäftsführer.
   3. Internationaler Arbeitsmarkt: Die Logistikbranche ist international ausgerichtet und bietet daher auch die Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten oder in internationalen Unternehmen tätig zu sein.
   4. Abwechslungsreiche Tätigkeiten: Der Beruf des Kaufmanns/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten, da man sowohl administrative als auch operative Aufgaben übernimmt.
   5. Gutes Gehalt: Die Speditions- und Logistikbranche zählt zu den gut bezahlten Branchen, so dass man als Absolvent der Ausbildung ein gutes Gehalt erwarten kann.
   6. Zukunftsorientierte Branche: Die Logistikbranche ist aufgrund der wachsenden Bedeutung von E-Commerce und der Digitalisierung eine zukunftsorientierte Branche mit guten Perspektiven für die Zukunft.

Insgesamt bietet eine Ausbildung als Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen eine gute Basis für eine erfolgreiche Karriere in der Logistikbranche und ist daher eine attraktive Berufswahl für junge Menschen.

 
Voraussetzungen:

• mindestens ein guter Hauptschulabschluss, gesundheitliche Eignung

 
Einige Aufgaben im Überblick:

• Annahme, Kontrolle und Lagerung der Güter
• Kommissionierung von Lieferungen
• Sichere Lagerung der zu versendenden Güter auf dem LKW
• Mitwirkung bei der Optimierung logistischer Prozesse

 
Ausbildungszeit:

• 3 Jahre in dualer Form

Die Ausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker/in mit Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik umfasst die Reparatur, Wartung und Instandhaltung von Nutzfahrzeugen. Dazu gehören Lastwagen, Busse und andere größere Fahrzeuge.

Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden die verschiedenen Systeme von Nutzfahrzeugen kennen, wie zum Beispiel Motor, Getriebe, Bremsen, Lenkung und Elektrik. Sie lernen, wie man Fehler und Defekte in diesen Systemen identifiziert und repariert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ausbildung ist die Diagnose von Problemen. Auszubildende lernen, wie man mithilfe von speziellen Diagnose-Tools Fehler in den verschiedenen Systemen des Fahrzeugs erkennt und behebt.

Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/in mit Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im dualen System. Das bedeutet, dass die Auszubildenden sowohl in einem Betrieb als auch in der Berufsschule lernen.

Nach Abschluss der Ausbildung stehen den Absolventen zahlreiche Karrieremöglichkeiten offen. Sie können beispielsweise in Werkstätten, bei Nutzfahrzeugherstellern oder in der Logistikbranche arbeiten. Darüber hinaus können sie sich auch weiterqualifizieren und beispielsweise eine Meisterprüfung ablegen.